Manchmal möchte man nicht einfach nur etwas trinken sondern möchte sich verbinden. Mit sich selbst. Mit dem Moment. Mit etwas Ursprünglichem. Genau das ist Rohkakao für mich:
Ein Getränk mit Seele.
Rohkakao ist die naturbelassene Form der Kakaobohne – ohne industrielle Röstung, ohne Zusätze. In ihm steckt nicht nur ein intensiver Geschmack, sondern auch eine spürbare Tiefe.
Für mich ist er kein Trend, sondern ein echtes Lebenselixier.
Nicht jeder „Bio-Kakao“ ist wirklich roh.
Viele Pulver oder Blocks werden bei hoher Temperatur verarbeitet – wertvolle Inhaltsstoffe gehen verloren.
Auch der Anbau & die Fermentierung machen einen großen Unterschied – geschmacklich und energetisch.
Jede Kakaosorte hat ihre eigene Handschrift. Und ich liebe es, sie zu entdecken. Hier stelle ich dir meine liebsten Varianten vor – mit direktem Link zu verlässlichen Shops, die ich selbst getestet habe.
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Für ein bewusstes Kakaoritual brauchst du nicht viel – nur dich, einen ruhigen Ort und die Offenheit, einfach zu spüren.
So geht’s:
Wähle deine Lieblingssorte (z. B. Drops oder Masse)
Zubereiten mit Wasser (oder Pflanzenmilch) und Gewürzen (optional)
Langsam trinken. Kein Handy. Nur du.
✨ Rohkakao ist für mich ein Tor nach innen. Vielleicht spürst du es auch?
Seit ich roh kakao regelmäßig genieße, habe ich mich auch mit seinen Inhaltsstoffen beschäftigt – und war ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt. Rohkakao wird aus der unverarbeiteten Kakaobohne gewonnen und wird nicht geröstet – im Gegensatz zu herkömmlichem Kakao, Backkakao oder Schokolade wird er bei niedrigen Temperaturen verarbeitet, sodass seine wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben:
Magnesium für Nerven & Muskeln
Theobromin, ein sanfter Wachmacher
Antioxidantien, die unsere Zellen schützen und entzündungshemmend wirken
Serotonin-Vorstufen für gute Laune
Auch auf energetischer Ebene ist Kakao etwas ganz Besonderes:
Er wirkt herzöffnend, erdend und gleichzeitig klärend – ideal für Rituale, Meditationen oder einfach bewusste Momente mit dir selbst. Kein Wunder also, dass Rohkakao als „Speise der Götter“ galt – ich kann das absolut nachvollziehen.
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